30.04.2020
Es ist viel passiert. Ich bin tatsächlich veröffentlichter Autor. Das begann eigentlich alles mit dem Gedanken, regelmäßig Tagebuch zu schreiben. Ziemlich schnell wurde mir dann klar: Nicht jeder Tag in meinem Leben ist spannend, dass ich ihn unbedingt textlich festhalten muss. Manchmal stehe ich einfach auf, arbeite, schaue Fernsehen und gehe wieder ins Bett. Solche Tage habe nunmal den Spannungsbogen vergleichbar dem Betrachten einer Ladung Weißwäsche. Dafür gab es andere Tage, da fing ich an zu schreiben und nachdem ich für jenen Tag nichts mehr zu sagen hatte, waren 25 Seiten vollgeschrieben.
Also folgte der nächste logische Schritt: Immer wenn ich Zeit und Muße hatte, schrieb ich meine Gedanken auf. Da sich diese natürlich zu einem großen Teil um ein bestimmtes Thema drehten, dass mich eine längere Zeit begleitete, konnte ich irgendwann mal anfangen, die Gedanken zu sortieren und ein wenig zu strukturieren. Ende vom Lied: ein kleines Buch zum Thema Übergewicht und operative Lösungsstrategien war fertig und ist in der Bibliographie auf diesen Seiten zu finden ;-).
Fazit: Das hat Spaß gemacht, jetzt sollte ich mich mal an ein neues Projekt machen, dass ein wenig massenkompatibler ist und vielleicht auch als Test gelten kann, in wie weit ich das Thema "Schriftstellerei" ausbauen kann.
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